3 Sofort-Tricks, mit denen du aus deinen aktuellen Besuchern mehr als das doppelte des aktuellen Umsatzes generierst

„Meine Verkaufsseite funktioniert einfach nicht…“

Wie wäre es, wenn du morgen schon, mit exakt dem gleichen Werbebudget doppelt so viel oder noch mehr Geld zu verdienen würdest. Wenn du also einfach mit den exakt gleichen Besuchern den doppelten Umsatz generieren würdest?

Das ist eigentlich ganz einfach. Du musst nur die Grundlagen der Conversion-Optimierung verstehen und einige einfache Strukturen anwenden.

Dabei ist egal, ob du ein digitales Expertenprodukt vertreiben willst, Leads einsammelst oder Dienstleistungen anbietest. Diese Dinge werden in jedem Fall dafür sorgen, dass das, was du an den Mann oder die Frau bringen willst, sich einfach besser verkauft.

Es wird immer unglaublich viel Wirbel um das Thema Conversion-Optimierung gemacht, aber eigentlich folgt das alles einigen einfachen Prinzipien, die aber die allermeisten Marketer nicht richtig anwenden.

Genau deshalb geben sie hunderte, manchmal tausende Euros für Werbung aus und verdienen oft nur einen Bruchteil des Möglichen.

Mit diesem Blogbeitrag will ich dafür sorgen, dass du dieses Potential in Zukunft viel besser nutzen lernst und keinen potentiellen Gewinn mehr verschenkst.

Du bekommst jetzt eine konkrete Struktur zum Aufbau der 3 wichtigsten Bereiche auf dem Silbertablett serviert, mit denen deine Optin- oder Verkaufsseite einfach fantastisch convertieren wird.

Du musst das ganze dann nur noch etwas für dein Business anpassen und wirst bereits morgen spürbar bessere Ergebnisse erzielen.

Fangen wir also an…

 

Wie du jeden Besucher an deine Seite fesselst…

Die erste Sache, die sehr viele Marketer falsch machen ist, dass sie in den Überschriften bereits das Produkt verkaufen wollen oder diese einfach stinklangweilig sind.

Es gibt genau eine Sache, die eine Headline tun muss und das ist, den weiteren Verkaufstext zu verkaufen. Sie muss nur zum weiterlesen animieren, nichts weiter.

Du hast nun verschiedene Möglichkeiten das zu bewirken. Zum einen kannst du eine gewisse Neugier erwecken. Überschriften wie: „Als Hannah das las, konnte sie ihren Augen nicht trauen…“ eigenen sich hervorragend dafür.

Zum anderen kannst du einen Benefit darin verkaufen. Das kann zum Beispiel so aussehen: „Enthüllt: Die 3 Lebensmittel, die dich dick werden lassen“

Beides erfüllt seinen Zweck und wird dafür sorgen, dass der Besucher sichtbar länger auf deiner Seite bleibt und damit die Anzahl der Besucher die am Ende kaufen werden enorm ansteigt.

Bevor deine Headlines nicht diesem „Standard“ entsprechen, machen alle weiteren Conversion-Elemente überhaupt keinen Sinn, weil keiner lange auf deiner Seite bleiben wird.

Wenn du lernen willst, wie du solche Überschriften schreibst, dann kaufe dir eine Bildzeitung und lasse dich dort ein wenig inspirieren, die machen ihren Job in Sachen Headlines verdammt gut 😉

Machen wir also weiter.

 

Der häufigste Fehler, der immer wieder gemacht wird…

…ist, dass Benefits und Features verwechselt werden.

In gefühlt jedem Conversion-Coaching, das ich gebe, muss ich diese Sache bemängeln, dabei ist es eigentlich so einfach:

Features sind:

  • Der Wagen ist 2,5m lang
  • Er braucht 3,0l auf 100km
  • Er schafft es in 5 Sekunden von 0 auf 100km/h

Das in Benefits würde bedeuten:

  • Der Wagen passt in jede Parklücke
  • Für 50 Euro von Berlin nach München
  • Kein BMW schießt dich an einer Ampel mehr ab

Eigentlich nicht so schwer, oder?

Das Problem ist, dass sich dein Besucher unter einem Feature wenig vorstellen kann und sich auch wenig damit identifizieren wird. Es interessiert ihn schlichtweg nicht, ob dein Videokurs 7 oder 70 Stunden lang ist.

Er will nur wissen, was ihm das ganze bringt und dann kann er sich auch etwas darunter vorstellen. Genau damit sprechen wir die emotionale Ebene in seinem Gehirn an, die für 90% aller Kaufentscheidungen verantwortlich ist.

Also bitte schaue bei jedem einzelnen Nutzenpunkt, den du auf deiner Seite stehen hast, ob dort ein gewaltiger Nutzen für den Besucher bei herausschaut. Wenn nicht, dann ändere das ganze ab oder streiche es!

 

2 Tricks, mit denen du deine Besucher dazu bringst, dir ihr Geld förmlich aufzuzwingen

Der sensibelste Bereich einer Sales-Page ist die Preisargumentation. Hier springen einfach die allermeisten deiner Besucher ab.

Wie ein Chirurg musst du hier extrem vorsichtig sein und alles mit der Pinzette so ausrichten, damit der Preis für den Besucher möglichst leicht verdaulich wird.

Es gibt genau zwei Tricks, um den Preis möglichst gering erscheinen zu lassen.

Zum einen musst du eine Parallelrealität erschaffen, die genau dann eintritt, wenn er das Produkt nicht kauft und diese Realität muss als unvorstellbar erscheinen. Das kann ungefähr so aussehen:

„Natürlich kannst du so weitermachen wie bisher. Du kannst noch die eine oder andere „Diät“ ausprobieren, jedes mal in freudiger Erwartung, die lästigen Kilos endlich loszuwerden. Deine Freunde und Familie werden dich dabei natürlich unterstützen, das erste und zweite und auch noch das dritte mal… Irgendwann werden auch sie bemerken, dass du es einfach nicht hinbekommst abzunehmen und auch du wirst dir irgendwann eingestehen, dass du gegen dich selbst verloren hast und diese Pfunde für den Rest deines Lebens mit dir rumtragen musst. Jeden morgen im Spiegel wirst du dir die eine Frage stellen: ‚Was wäre, wenn ich damals die Chance wahrgenommen und das Programm genutzt hätte…’“

Nach so einem Text überlegen es sich die allermeisten Menschen zweimal, ob sie die Seite einfach verlassen.

Der nächste Trick ist es, einen „künstlichen Preis“ zu erschaffen, der um ein vielfaches höher ist als der Preis, den das Produkt kostet. Dieser Preis wird als die Kosten dargestellt, die der Besucher zahlen muss, wenn er sich gegen den Kauf entscheidet. Hier mal ein kleines Beispiel:

„Was wäre es dir wert, wenn du morgens aufstehen würdest, in den Spiegel schaust und einfach schlank und gut aussiehst? Was wäre es dir wert, wenn deine Freunde und Verwandten dir von nun an neidische Blicke zuwerfen, anstatt hinter deinen Rücken über dich zu kichern. Ich denke, dass man sowas nicht in Geld aufwiegen kann. Was du aber durchaus mit einem Wert bemessen kannst sind die Arztrechnungen, eventuell sogar Krankenhausrechnungen, die du zahlen musst, wenn du in 10 oder 20 Jahren Probleme wie Diabetes oder Gelenkbeschwerden aufgrund deines Gewichtes bekommst. Das kann schnell in die tausenden Euros gehen und das alles nur, weil du dich heute dagegen entschieden hast, dieses garantiert einmalige Investment in Höhe von nur 49€ einzugehen.“

Mit genau solchen Argumentationen lässt du es für die Besucher einfach als absolut logisch erscheinen, das Produkt zu kaufen. Es erscheint ihnen wesentlich günstiger, als der Preis, den du am Ende für das Produkt aufrufen wirst.

Schaffe also eine Parallelrealität und zugleich einen „künstlichen Preis“, um den Preis für dein Produkt zu rechtfertigen und als absolut logische Kaufentscheidung zu rechtfertigen.

 

Nun bist du dran

Ich habe dir nun 3 sehr mächtige Werkzeuge an die Hand gegeben, mit denen du jede Optin-oder Verkaufsseite in kurzer Zeit „tunen“ kannst und damit einfach fantastisch hohe Eintragungs- oder Kaufraten erzielen wirst und deinen Umsatz so leicht verdoppeln kannst, ohne auch nur einen Cent mehr für deine Besucher ausgeben zu müssen.

Natürlich ist jede Seite etwas anders und für deine bestimmte Seite kann man jeden dieser Conversion-Tricks (und viele weitere) nochmal ganz speziell anpassen, sodass du den maximalen Umsatz mit den exakt gleichen Besuchern erreichen wirst.

Wenn du möchtest, dass ich nochmal persönlich auf deine Seite schaue und dir auf dich zugeschnittene Tipps mitgebe, dann könnte das hier interessant für dich sein.

http://unet-marketing.de/conversion-optimierungs-video/

Ansonsten wars das erstmal von mir viel Erfolg beim umsetzen und viele Grüß

Dein Alex – Conversion-Experte von uNet-Marketing

Deine Facebook Anzeigen bringen keine Ergebnisse oder sind zu teuer?

„Facebook Werbung funktioniert bei mir nicht!“

 

Diesen Satz höre ich leider viel zu oft…

 

Fakt ist allerdings, dass Facebook Werbung mittlerweile einer der (wenn nicht der) mächtigsten Lieferanten für laserscharf targetierten Traffic ist.

 

Wenn ich dann in die Werbekonten unserer Kunden schaue, sehe ich häufig ähnliche Fehler. Diese machen eine Kampagne am Ende unprofitabel und führen zu dem Schluss, dass Facebook Werbung nicht zu funktionieren scheint.

 

Um eine Facebook Kampagne profitabel zu bekommen, kann man allerdings einige einfache Schritte unternehmen, wenn man dem Facebook Algorithmus gibt, was er benötigt.

 

Was ist der Fehler und wie funktioniert der Facebook Algorithmus?

 

Einer der häufigsten Fehler, den ich in den Kampagnen unserer Kunden sehe ist, dass Kampagnen und Anzeigengruppen auf das falsche Conversion-Ziel optimiert werden.

 

Wenn du in deinem Facebook Werbekonto eine Kampagne auf Conversions optimierst, sucht Facebook nach Nutzern auf ihrer Plattform, die die höchste Wahrscheinlichkeit haben, auch dieses Ziel abzuschließen.

 

Der Facebook Algorithmus benötigt für eine gute Conversion Optimierung ungefähr 25 Conversions pro Woche pro Anzeigengruppe.

 

Wenn du Facebook diese Anzahl an Conversions geben kannst (also deine Anzeigengruppe 25 Conversions pro Woche erzielt), kann der Algorithmus optimal arbeiten.

 

Facebook legt dann die Nutzerprofile und deren Nutzerverhalten „übereinander“ und schaut, welche Muster erkennbar sind. Grundsätzlich kann man hier natürlich sagen, umso mehr Daten (also Conversions) du Facebook geben kannst, desto besser.

 

Wenn du jetzt eine Anzeigengruppe auf ein Conversion-Ziel optimierst, das zu wenig Ergebnisse bekommt, dann wird deine Kampagne nicht gut funktionieren.

 

Was kannst du dagegen machen?

 

Um diesen Effekt zu verhindern solltest du irgendwie dafür sorgen, dass Facebook mehr Daten zum Arbeiten bekommt. Aber wie stellst du das an?

 

Okay… du musst jetzt schauen, welche Ergebnisse du bereits bekommst und dann kannst du entscheiden wo du anfängst.

 

Angenommen du arbeitest mit einem klassischen Lead-Magnet, Tripwire, Core Offer Funnel:

Jetzt kann es sein, dass du mit deiner Anzeigengruppe auf die Verkäufe deines Hauptprodukts optimierst.

 

 

Hierbei solltest du jetzt pro Woche mindestens 25 Käufe erzielen, damit dieses Ad-Set gut funktionieren kann. Wenn du diese Anzahl nicht erreichst, solltest du einen Schritt (oder ein paar Schritte) vorher ansetzen.

 

Einen Schritt vorher die Conversion optimieren

 

Du solltest jetzt schauen, in welchem Schritt du bis zu 25 Conversions generieren kannst. Wenn du bspw. vor deinem Hauptprodukt ein Tripwire, also ein günstiges Einstiegsprodukt, verkaufst, kannst du auch auf dieses Ziel optimieren. Im Ads-Manager Reporting kannst du dir in einem Bericht anzeigen lassen, wie häufig dein Hauptprodukt nach dem Tripwire gekauft wurde.

Hierbei solltest du natürlich wieder die „magische 25“ im Blick behalten. Deine Aufgabe ist jetzt, in deinem Funnel ein Conversion-Ziel zu finden, von dem du 25 Ergebnisse pro Woche erzielen kannst. Ich gebe dir hier mal ein paar Beispiele:

 

  • Unbestätigte E-Mail Eintragungen
  • Bestätigte E-Mail Eintragungen
  • Tripwire Verkäufe
  • Webinar Eintragung
  • Webinar Teilnahme
  • VSL bis zu einer bestimmten Minute angesehen (Facebook Events)
  • Kaufen Button Klicks (Facebook Events)
  • Bestellformular Besuche

 

Kampagne Auf Traffic optimieren

 

Wenn du bei diesen Schritten keine 25 Conversions erzielen kannst, solltest du deine Kampagne auf Traffic optimieren, statt auf Conversions.

Auf Kampagnen-Ebene sieht das dann so aus:

Einstellung beim Erstellen der Kampagne

Und in der Anzeigengruppe solltest du „Anzeigenschaltung optimiert“ auf Link-Klicks belassen.

 

Einstellung innerhalb der Anzeigengruppe

 

Dann kannst du so lange optimieren und skalieren, bis du für das nächste Ziel in deinem Funnel (z.B. unbestätigte Opt-Ins) 25 Conversions bekommst. Das solltest du dann aufmerksam in deinem Reporting innerhalb von Facebook beobachten.

 

Erst wenn das gegeben ist, würde ich wieder eine neue Kampagne launchen und dort in der Anzeigengruppe auf dieses erreichte Conversion-Ziel optimieren.

 

Wenn du weiterhin Schwierigkeiten mit deinen Kampagnen hast, kann ich mir deine Anzeigen und Kampagnen gerne auch einfach mal anschauen. Wenn das für dich interessant ist, schau einfach mal hier:

 

http://unet-marketing.de/faceboook-optimierungs-video/

 

Viel Erfolg

Marvin

 

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